Workshop  /  May 14, 2024, 14:00 - 18.00 h

Treffen der Fokusgruppe Mobilitätsinfrastruktur

Die Fokusgruppe Mobilitätsinfrastruktur beschäftigt sich mit den Folgen und Auswirkungen der Fahrzeugelektrifizierung auf die Mobilitätsinfrastruktur. Hier soll vor allem erörtert werden, wie Unternehmen ihren Beitrag zu einer stabilen Infrastruktur leisten können und welche Infrastrukturlösungen die Mobilität der Zukunft benötigt. Darüber hinaus soll thematisiert werden, wie Unternehmen, die bisher noch keine Produkte/Dienste im Bereich der Mobilitätsinfrastruktur anbieten, sich möglicherweise diversifizieren können. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse des letzten Treffens finden Sie hier.

Im Rahmen des nächsten Treffens der Fokusgruppe Mobilitätsinfrastruktur am 14. Mai soll vor allem das Thema „Schutzmechanismen beim Laden“ näher beleuchtet werden. Dazu wird zunächst ein Fachexperte des Fraunhofer IISB den aktuellen Stand der Technik aufzeigen sowie Anknüpfungspunkte für Unternehmen darlegen. Anschließend werden die Teilnehmer in einem interaktiven Format ihre bisherigen Aktivitäten im Bereich der Schutzmechanismen präsentieren können, um im anschließenden Workshop Maßnahmen zur Zielerreichung zu entwickeln. Zum Abschluss lädt ein gemeinsamer Imbiss zum weiteren Networking ein.
 

Programm

14:00
Begrüßung und Vorstellungsrunde
Kilian Drexler, Stefan Obermeyer, Fraunhofer IISB

14:15
Impulsvortrag – Schutzmechanismen beim Laden
Kilian Drexler, Fraunhofer IISB

14:45
Kurzvorträge der Teilnehmenden zu aktuellen Aktivitäten und Problemen im Bereich Schutzmechanismen

15:15
Workshop zur Konkretisierung der Zielmaßnahmen der Fokusgruppe

17:00
Imbiss und Networking

Das Verbundprojekt transform_EMN unterstützt mit gezielten Angeboten und einem breiten Netzwerk in der Metropolregion Nürnberg die Automobilzulieferindustrie bei den Herausforderungen der Transformation zur Elektromobilität. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Um formlose Anmeldung per E-Mail an Stefan Obermeyer bis zum 8. Mai wird gebeten.

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